Karriere macht, wer länger als 60 Stunden in der Woche arbeitet.
Natürlich arbeiten Führungskräfte länger als normale Angestellte. Aber: Viel wichtiger ist, wie man die vorhandene Zeit richtig nutzt! Chefs wissen nämlich, wie man Prioritäten setzt und Freiräume durch Delegation schafft. Schmidt: „Wichtiger als der tatsächliche Zeiteinsatz scheint mir der gefühlte Zeiteinsatz zu sein. Und der definiert sich nicht allein über die real aufgewendete Zeit, sondern erst im Zusammenspiel mit der Befriedigung, die durch diesen Einsatz hoffentlich entsteht. Wer seinen Job nicht liebt, macht nie Karriere.“
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