2. Oktober: Nachträglicher Knalleffekt im Zusammenhang mit dem Verkauf der Buwog: Staatsanwaltschaft und Finanzbehörden führen Hausdurchsuchungen bei den beiden Lobbyisten, dem Ex-FPÖ-Spitzenpolitiker Walter Meischberger und dem PR-Berater Peter Hochegger durch. Sie geben zu, fast 10 Mio. Euro Beratungshonorare bekommen und nicht versteuert zu haben. Der für den Buwog-Verkauf zuständige Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser betont, dass er von der Beratertätigkeit Meischbergers und Hocheggers nichts gewusst habe.
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