Das Nachrichtenmagazin "profil" berichtete, dass fünf eidesstattliche Erklärungen vorlägen, laut denen Kunsthalle-Direktor Gerald Matt in den Jahren 1998 bis 2005 “in beträchtlichem Umfang” private Dienstleistungen über das Ausstellungshaus verrechnet haben soll. Er musste vorübergehend den Hut nehmen (dapd).
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