30. Mai: Die burgenländische Landtagswahl beschert der SPÖ den Verlust der absoluten Mehrheit. Mit ihren gut 48 Prozent erhalten die Sozialdemokraten aber immerhin die Hälfte der Mandate, die ÖVP büßt mit 34,5 Prozent ebenfalls Stimmanteile ein, während die FPÖ auf neun Prozent zulegt und sich die Grünen mit vier Prozent nur knapp im Landtag halten. Neu vertreten ist die "Liste Burgenland", bei der schon eine Stimme weniger das Scheitern bedeutet hätte.
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